Durch entzündliche Prozesse am Zahn kommt es häufig zu einer lokalen Auflösung von Knochenbereichen. Zudem kommt es nach Zahnverlust oft zu einem Schwund des Kieferknochens. Bei fehlender Belastung baut der Körper vermeintlich nicht benötigte Gewebeanteile ab. Um in diesen Bereichen ein Implantat sicher zu verankern, muss der verlorene Knochen häufig wieder aufgebaut werden.
Je nach Ausprägung kommen bei jaws & faces unterschiedliche, innovative Methoden zum operativen Ausgleich von Knochendefiziten zum Einsatz. Der Knochenaufbau wird überwiegend mit xenogenem (tierischem Spenderknochen), allogenem (menschlichem Spenderknochen) oder körpereigenem Knochen durchgeführt – immer mit dem Ziel, Material zu verwenden, das innerhalb von einigen Monaten durch eigenen, ortsständigen Knochen ersetzt wird.
Prof. Stelzle, der seit vielen Jahren als Experte auf diesem Gebiet Vorträge und eigene Kursreihen für Kolleginnen und Kollegen anbietet, berät Sie gerne in seiner Praxisklinik jaws & faces im Münchner Süd-Osten!
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