Die Wangen vermitteln durch eine gewisse Fülle Jugendlichkeit und Frische. Eine Verminderung des Wangenvolumens – mit einer ganz leichten Rundung nach innen – entwickelt sich nach der Pubertät und ist als Reifezeichen heute Schönheitsideal bei Männern wie Frauen. Daraus ergibt sich, dass sowohl „Pausbäckchen“ im Erwachsenenalter als auch übermäßig eingefallene Wangen nicht als ästhetisch wahrgenommen werden und den Ausdruck eines Gesichts ungünstig verändern können.
Der zentrale Teil des Wangenvolumens wird durch den Bichat-Fettkörper gebildet. Eine chirurgische Reduzierung dieses Fettkörpers von der Mundhöhle aus bringt auf einfache Weise eine dauerhafte Anpassung und Modellierung der Kontur der Wangen. Zu stark eingefallene Wangen können mit Hyaluron-Fillern oder Eigenfett aufgepolstert werden. Die Volumenveränderung erfolgt durch Prof. Stelzle bei jaws & faces im Süd-Osten von München in tieferen Gewebeschichten, so dass sich eine glatte und schöne Wangensilhouette ausbilden kann.
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